Bakkt machts möglich; Starbucks akzeptiert bald Bitcoin.

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Starbucks erhielt eine bedeutende Beteiligung an Bakkt als Gegenleistung für die Zusage, Bitcoin-Zahlungen im Jahr 2019 zuzulassen. Dies geht aus einer anonymen Quelle hervor, die mit dem Deal zwischen Bakkt und seinen Partnern vertraut ist. Bakkt ist die kommende Handelsplattform für Kryptowährungen der New Yorker Börse (NYSE).

Als im August 2018 bekannt wurde dass Starbucks und Microsoft große Partner von Bakkt werden, haben schon viele gehofft dass man durch die Kooperation seinen Kaffee bald mit Bitcoin bezahlen könnte. Kurz darauf bestritt Starbucks jedoch dass Bitcoin oder andere Kryptowährungen als Zahlungsmittel zugelassen werden. Nun wird es doch bald möglich sein, dank Bakkt.

„Es ist wichtig zu klären, dass wir bei Starbucks keine digitalen Assets akzeptieren. Vielmehr wandelt die Börse (Bakkt) digitale Vermögenswerte wie Bitcoin in US-Dollar um, die bei Starbucks verwendet werden können“, sagte ein Sprecher gegenüber Vice.

Diese Vereinbarung scheint nun Realität zu werden, wobei Starbucks als Gegenleistung für seine Adoptionszusage eine "unverhältnismäßig hohe" Eigenkapitalbelohnung erhalten soll. Die Nachricht ist ein Segen für die Anhänger von Bakkt. Mehrere Verzögerungen durch regulatorische Engpässe haben den Start der Bakkt Plattform bis jetzt verhindert. Wie Bitcoinist berichtet, könnte Bakkt im ersten Halbjahr 2019 online gehen. Ursprünglich war der Start für Ende letzten Jahres geplant, dann für Ende Januar. Das erste Produkt von Bakkt werden physisch ausgelieferte Bitcoin-Future-Kontrakte sein.

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